1968 – in Klagenfurt geboren
Verheiratet – 2 erwachsene Töchter
1996 – Mitglied der österreichischen Bergrettung
2007 – Eröffnung des Technischen Büros für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft
2021 – Selbstständig – Beratung, Planung und Verkauf von Kläranlagen
Beruflicher Werdegang
Weiterbildung
Der durchschnittliche Trinkwasserverbrauch liegt in Österreich bei ca. 120 l/Tag bzw. 35 m³ pro Jahr. Da aus diesem Trinkwasser durch Kontakt mit Schmutzstoffen Abwasser entsteht, bedarf es Kläranlagen, die dieses Abwasser so weit reinigen, dass es wieder der Natur zurückgegeben werden kann.
Bei naturnahen Systemen siedeln sich Mikroorganismen auf Bewuchsträgern an. Beim Durchfließen von Abwasser nehmen diese Mikroorganismen die Inhaltstoffe auf. Der notwendige Luft-Sauerstoff wird meist über die natürliche Belüftung zugeführt.
Bei den technischen Anlagen wird in ein Abwasserbecken Luft-Sauerstoff mittels Kompressoren und sogenannten feinblasigen Belüftern eingeblasen. Die Mikroorganismen, hier Belebtschlamm genannt, werden durch diese Einblasung im gesamten Becken herumgewirbelt und kommen so mit den Inhaltsstoffen in Kontakt. Um diese Mikroorganismen wieder vom Abwasser zu trennen, bedarf es ein sogenanntes Nachklärbecken, wo dieser Schlamm zu Boden sinkt, und sich eine Klarwasserzone bildet. Bei Durchlaufanlagen sind daher das Belebungsbecken und das Nachklärbecken eigene Behälter.
Bei meinen SBR-Anlagen sind das Belebungs- & das Nachklärbecken in einem Behälter inkludiert.
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Kaisersteg 4,
9064 Magdalensberg
thomas@tb-zechner.at
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